Alumni – was bedeutet die Schule für uns und was können wir dabei tun

Bereits mehrfach in der Vergangenheit hat unser Abi-Jahrgang die Schule aktiv unterstützt und gefördert. So anlässlich des 1. Abi-Festabend 1989, bei dem 3600 DM zusammen gekommen waren, um Dinge zu ermöglichen und zu initieren, die vorher nicht bestanden. Auch beim 40. Jubiläum wurde von den Ehemaligen zusammengelegt, um einen dringenden Wunsch der Schule zu ermöglichen: eine Kamera für die Arbeiten der Foto-AG und für Beiträge für das jährliche Schulbuch, Goethes Anzeiger (der von vielen in der Schule entstandenen Fotos lebt).

Bei einem Gespräch mit der Schule und dem Leiter des Fördervereins wurde deutlich, was die Schule im Rahmen der Auslandsaktivitäten und -austauschprojekte auf die Beine stellt. Und das es wichtig ist, dass alle Schüler daran teilnehmen können.

Daher wäre eine Unterstützung von den Alumni sinnvoll: Mittel für die Schule zur Verfügung zu stellen, um Schülern, die den Eigenbetrag nicht aufbringen können, trotzdem die Möglichkeit der Beteiligung sicher zu stellen. Darum wollen wir in Absprache mit Frau Meyer, der stellv. Schulleiterin, die uns begleitet hat und Herr Ossmann, Leiter des Fördervereins einen Aufruf starten an die Ehemaligen, hier zu helfen und dieses Anliegen zu fördern. Details dazu werden in Kürze erstellt und an die Ehemaligen unserer Gruppe gesandt.

Dass die Schule außergewöhnliches in Sachen Auslandaustausch leistet, ist schon fast Tradition. Unter dem Schulleiter Dr. Elben wurde des Programm nach anfänglichem Zögern stark gefördert und ausgebaut. So als Beispiel ist der USA-Austausch seit Ende der 80er Jahre bis heute lebendig und es haben über 2500 Schüler inzwischen daran teilgenommen. Sie haben die USA erlebt, mit Menschen dort Beziehungen aufgebaut und ein Verständnis für das Land entwickelt, die sicher ein anderes und qualifiziertes Denken fördert.

HN